Gewähltes Thema: Mitreißende Umweltprosa gestalten. Lass uns gemeinsam Sprache finden, die Wälder, Flüsse und Städte lebendig macht, das Herz erreicht und zum Handeln bewegt. Abonniere, kommentiere, stelle Fragen – deine Stimme schärft unsere Worte und unsere Wirkung.

Nutze Primärquellen, lokale Expertinnen und Citizen-Science-Daten. Frage Ranger, Försterinnen, Wissenschaftler. Zitiere sparsam, aber präzise. Vermeide Übertreibungen und datiere Studien. Abonniere unsere Liste verlässlicher Anlaufstellen, die wir mit jeder Ausgabe aktualisieren.

Recherche und Faktencheck ohne Fachchinesisch

Erzählbögen, die zum Handeln einladen

Set-up: Der Fluss, der jedes Frühjahr über die Ufer tritt. Konfrontation: Begradigungen, versiegelte Flächen, Fischsterben. Auflösung: Renaturierung, Pufferzonen, freiwillige Pegelpatenschaften. Skizziere deinen Drei-Akter und poste ihn für Feedback – wir antworten mit konkreten Vorschlägen.

Erzählbögen, die zum Handeln einladen

Nicht nur Heldinnen, auch Nachbarschaften bewegen etwas: Schulklassen säen Bienenweiden im Innenhof, Hausverwaltungen tauschen Kies gegen Kräuter. Zeige Konflikte und Kompromisse. Lade Leser ein, eigene Initiativen zu nennen – vielleicht vernetzen sich hier die nächsten Mitstreiter.

Figuren und Schauplätze aus der Natur

Ein Textabsatz kann riechen, klingen, schmecken. Beschreibe den metallischen Hauch von Sommerregen auf heißem Asphalt, das Ploppen der Teichblasen, den Schatten eines Milans. Schließe die Augen, schreibe eine Minute über Geräusche. Teile deine Zeilen und inspiriere andere.

Figuren und Schauplätze aus der Natur

Authentische Figuren sind nie lupenrein. Die Deichwartin fährt Diesel, kennt aber jeden Schilfstängel beim Namen. Zeig Ambivalenz, nicht Heuchelei. So entsteht Nähe statt Anklage. Welche widersprüchliche Figur kennst du? Erzähl kurz ihre Eigenheiten und wir diskutieren respektvoll.

Stilmittel: Metaphern, Rhythmus, Satzmelodie

Vermeide verbrauchte Bilder wie „grüne Lunge“. Finde Vergleiche aus dem konkreten Umfeld: „Der Bach schreibt Silberzeichen in die Wiese.“ Teste, ob die Metapher erhellt statt verschleiert. Teile zwei Varianten – die Community hilft bei der Auswahl.

Stilmittel: Metaphern, Rhythmus, Satzmelodie

Wechsle zwischen kurzen Sätzen für Druck und langen Sätzen für Weite. Nutze Anaphern, wenn etwas hängen bleiben soll. Lies laut, klopfe mit. Spürst du den Takt? Abonniere für monatliche Rhythmusübungen mit Audio-Beispielen aus echten Umwelttexten.

Ethik und Empathie in der Umweltprosa

01
Dauerpanik macht müde. Zeige Risiken klar, aber spare Raum für Lösungen, Humor, Hoffnung. Psychologisch stärkt Selbstwirksamkeit die Bereitschaft zu handeln. Wie balancierst du Dringlichkeit und Zuversicht? Teile einen Absatz, wir geben empathisches, konstruktives Feedback.
02
Hole Einverständnisse ein, nenne Namen korrekt, zucke nicht bei Honoraren. Menschen sind keine Kulisse für deine Pointe. Beschreibe mit Sorgfalt, wo Geschichten verortet sind. Erzähle, wie du Einverständnisse dokumentierst – Vorlagen teilen wir in der kommenden Ausgabe.
03
Die Fischerin, der Förster, die Pflegerin im Moor, die Aktivistin mit Migrationsgeschichte – vermeide die eine „Standardstimme“. Kombiniere Positionen, ohne sie gegeneinander auszuspielen. Wen möchtest du künftig interviewen? Nenne Namen, wir sammeln Fragen für ein Community-Interview.

Publikation, Feedback und Community-Aufbau

Teile Rohfassungen, Gedankenfragmente, Miniaturen. Leserinnen reagieren, bevor der Text in Stein gemeißelt ist. So spürst du, was klingt. Abonniere jetzt und erhalte eine Vorlage für eine dreiteilige Mikroserie, mit der du einen Themenbogen elegant spannst.
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